Immobilien in Stuttgart verkaufen – die besten Tipps

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Die Hauptstadt Baden-Württembergs wächst nicht ohne Grund jedes Jahr. Sie vereint gute Betreuungseinrichtungen für Kinder, große Arbeitgeber wie die Robert Bosch GmbH und die Daimler Benz AG sowie ein facettenreiches Freizeitprogramm. Dazu kommen nahegelegene Erholungsgebiete, die zur aktiven Freizeitgestaltung einladen. Wer im Raum Stuttgart eine Immobilie zu verkaufen hat, kann derzeit gute Preise erzielen.

Bericht des Statistischen Amts lässt Verkäufer frohlocken

Das Statistische Amt hat im Mai 2019 den letzten Bericht zum Wohnungsmarkt in Stuttgart herausgegeben. Die darin veröffentlichten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:

  • Seit 2010 sind 53.000 Personen nach Stuttgart gezogen
  • Die Experten gehen in ihren Prognosen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 noch weitere 38.000 Einwohner dazukommen werden
  • Von 2015 bis 2017 wurden 2.100 neue Wohnungen errichtet: Dennoch reicht dieser Zubau nicht aus, um die anhaltende Nachfrage zu decken

Eine der Herausforderungen sieht die Stadt darin, für die Bevölkerung leistbaren Wohnraum zu schaffen. Dafür setzt sie einige Maßnehmen wie eine Förderung des Wohnbaus oder die Umwandlung von bisher anders genutzten Immobilien in Wohnraum. Trotz dieser Maßnahmen ziehen die Immobilienpreise in Stuttgart an: Für Mietwohnungen hat sich der Preis pro Quadratmeter von 2016 bis 2018 um 7,2 Prozent auf 9,60 Euro erhöht. Im Durchschnitt zahlten Mieter 2018 14,15 Euro pro Quadratmeter, wobei die Preise für Neubauten deutlich darüber liegen.

Auch für Eigentumswohnungen und Häuser werden nach wie vor gute Preise erzielt. Der Kaufpreis für Eigentumswohnungen, die neu errichtet wurden, stieg von 2017 bis 2018 um 9 Prozent. Gebrauchte Eigentumswohnungen kosten im Schnitt 3.600 Euro pro Quadratmeter, für Neubauten werden im Mittel 6.340 Euro bezahlt. Ein guter Zeitpunkt also, um eine Immobilie zu verkaufen. Kompetente Ansprechpartner dafür sind die Immobilienmakler in Stuttgart.

Einen guten Immobilienmakler in Stuttgart finden

Wer eine Wohnung oder ein Haus in Stuttgart zu verkaufen hat, der sollte besser nicht vorschnell agieren. Dass „guter Rat teuer“ sei gilt bei Immobilienmaklern nicht. Zwar verrechnen sie sich für ihre Dienstleistungen die sogenannte Maklergebühr, bei seriösen Anbietern weiß der Kunde jedoch schon vor Vertragsunterzeichnung welche Kosten auf ihn zukommen. Generell darf ein Makler Gebühren verrechnen, wenn ein Vertrag abgeschlossen und Leistungen erbracht wurden.

Bis zum Jahr 2015 gab es für die Frage wer die Maklerprovision bei Mietwohnungen zu bezahlen hatte, vom Gesetz her keine schlüssige Antwort. Das hat sich im Jahr 2015 geändert: Seitdem ist nämlich das Bestellerprinzip in Kraft. Es besagt wie der Name schon vermuten lässt, dass derjenige die Provision zu bezahlen hat, der den Makler beauftragt. Meistens ist das der Vermieter.

Für den Verkauf hat sich die Bundesregierung im August 2019 auf einen neuen Gesetzesentwurf verständigt. Er besagt, dass sich Käufer und Verkäufer künftig die Provision teilen sollen, da ja beide Seiten von den Leistungen profitieren. Dabei gilt jedoch, dass vom Käufer nicht mehr verlangt werden darf wie vom Verkäufer. Die Höhe der maximalen Maklerprovision ist in jedem Bundesland anders geregelt. Für Baden-Württemberg und somit auch für die Hauptstadt Stuttgart gilt eine maximale Provision von 7,14 Prozent der Kaufsumme. Bei Vermietung darf der Makler maximal zwei Nettomieten (kalt) plus die Mehrwertsteuer verlangen.

Immobilienmakler mit breiter Produktpalette

Vom Erstgespräch bis nach der Vertragsunterzeichnung stehen Immobilienmakler in Stuttgart mit Rat und Tat zur Seite. Bei einem ersten Termin klären sie mit ihren Kunden welche Leistungen und Maßnahmen im individuellen Fall sinnvoll und zielführend sind. Außerdem kennen die Experten die aktuell üblichen Preise in jedem Viertel Stuttgarts. Bevor es darum geht, einen Käufer zu finden erstellten sie eine Immobilienbewertung. Dabei spielt nicht nur die Lage, sondern auch die Ausstattung, das Baujahr und der Zustand des Objekts eine entscheidende Rolle. Der Makler weiß genau, welche Preise branchenüblich und realistisch sind.

In weiterer Folge erstellt der Makler ein Portfolio des Hauses oder der Wohnung. Immerhin geht es darum, das Objekt bestmöglich zu präsentieren. Dank neuester Technik ist sogar ein virtueller Rundgang möglich, damit sich Interessenten ein genaues Bild machen können. Auch Detailbeschreibungen zu den einzelnen Räumen fertigt der Makler auf Wunsch an. Anschließend stellt er eine Annonce zusammen, die meist auf unabhängigen Immobilienplattformen und auf der Webseite des Stuttgarter Maklers veröffentlicht wird.

Wenn sich die ersten Interessenten melden, ist der Makler die erste Ansprechperson. Somit nimmt er dem Verkäufer viel Arbeit ab. Der Austausch von Informationen ist oft sehr zeitaufwendig, bei vielen Interessenten kaum für jemanden zu bewerkstelligen der Vollzeit arbeitet. Oft finden die ersten Besichtigungstermine auch ohne den Eigentümer statt. Erst wenn eine konkrete Kaufabsicht besteht, kommt der Besitzer ins Spiel. Meistens geht es dann bereits um Vertragsdetails, die der Makler ebenfalls genau kennt. Bei der Erstellung des Kaufvertrags müssen viele rechtliche und bürokratische Aspekte berücksichtigt werden. Erst nach der Unterzeichnung fällt die Provision für den Makler an. Somit bieten Immobilienmakler in Stuttgart ein umfangreiches Rundumpaket, das sich auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden anpassen lassen.

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