Social Media Marketing im Immobiliengeschäft nutzen

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Facebook, Twitter et cetera sind nicht nur für den Privatgebrauch beliebt, auch in der Geschäftswelt verbreitet sich der Gebrauch von sozialen Medien zunehmend. Social-Media-Marketing entwickelte sich zu einer gängigen Geschäftspraxis und gilt als interdisziplinäres und abteilungsübergreifendes Konzept. Es handelt sich um eine kostengünstige Möglichkeit, mit vielen potenziellen Kunden zeitgleich in Kontakt zu treten.

Social-Media-Marketing und Immobilien

Der erste Schritt eines Unternehmens ist die Erstellung eines Profils, auf dem Angebote und Leistungen ersichtlich sind. Da diese Form des Marketings vor allem darauf abzielt, potenzielle Kunden anzuwerben, ist dies der Ort, um interessante Immobilien vorzustellen.
Für einen erfolgreichen Auftritt in den Social Media bestehen einige Strategien, welche die meisten Unternehmen verfolgen:

  • der Aufbau eines guten Rufes im Immobiliengeschäft,
  • Kundenkontakt auf allen Ebenen, reine Präsenz ebenso wie intensive Interaktion,
  • Posten aktueller Neuigkeiten,
  • Optimieren von Inhalten, eine übersichtliche Anordnung der Immobilien und verschiedenen Optionen auf der Seite,
  • Aufbau einer Gemeinschaft von Benutzern, die Ihr Immobilienangebot verfolgen,
  • Sammeln von Informationen und Wissen,
  • virales Marketing, die Aufmerksamkeit durch ungewöhnliche Präsentation erregen (Video und anderes),
  • Veranstalten von Events in den sozialen Medien,
  • Social-Media-Monitoring, Kampagnenanalysen.

Abgesehen davon, verfolgen Unternehmen diverse eigene Strategien. Im Bereich der Immobilien breitet sich die Kommunikation zwischen Interessent und Anbieter ohne einen Vermittler aus. Ein eigener Internetauftritt erleichtert es, die Vermittlerrolle beizubehalten.

Die Vorteile und Gefahren

Zu den Vorteilen zählen die kostengünstige Nutzung und die direkte Verständigung mit potenziellen Interessenten – dies schließt Anbieter von Immobilien ebenso ein, wie mögliche Käufer oder Mieter. Dabei bieten die Netzwerke die Möglichkeit, den Entscheidungsprozess der Zielgruppe zu beeinflussen und genau zu verfolgen. Die Unternehmen erhalten umgehend eine Rückmeldung über ihren Auftritt und das vorgestellte Angebot.
Bei der Onlinesuche erscheinen unter den zuerst aufgelisteten Ergebnissen jene, die mit den sozialen Medien in Verbindung stehen. Durch die Präsenz steigert der Immobilienanbieter die Wahrscheinlichkeit, weit oben aufzutauchen.
Die Gefahr besteht darin, dass unzufriedene Kunden eine Möglichkeit bekommen, negative Ansichten zu verbreiten. Die vertretenen Meinungen sind nicht kontrollierbar und fügen dem Unternehmen unter Umständen großen Schaden zu. Social-Media-Marketing ist eine große Chance für das Geschäft mit Immobilien. Dabei ist es ratsam, sich der denkbaren negativen Folgen bewusst zu sein.

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