Praktische Spartipps für die Inneneinrichtung

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Was tun, wenn ein Umzug ansteht, das Budget für die Inneneinrichtung aber vergleichsweise klein ist? Wer es geschickt anstellt und sich informiert, kann bei der Einrichtung der eigenen vier Wände einiges sparen. Gleiches gilt natürlich, wenn dem Zuhause ein Makeover verpasst werden soll.

Zunächst gilt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Hierfür macht es durchaus Sinn, einen Plan für das neue Zuhause zu entwerfen: Welche Möbel sind unbedingt erforderlich? Und welche kann ich später immer noch kaufen? Eine Priorisierung hilft, den Überblick zu behalten. Wir zeigen, welche Spartipps es außerdem gibt.

Secondhand-Möbel und B-Ware: Neu ist nicht immer besser

Wer gebrauchten Möbeln ein zweites Leben schenkt, tut damit nicht nur der Umwelt etwas Gutes – auch der eigene Geldbeutel profitiert davon. Oftmals können Möbelstücke zu einem Bruchteil ihres Neupreises erworben werden. Eine gute Anlaufstelle sind Kleinanzeigen-Websites, aber auch der Besuch von Brockenhäusern und Flohmärkten kann lohnen. Einrichtungsgegenstände aus zweiter Hand gibt es zudem in speziellen Tauschgruppen auf Social-Media-Plattformen wie zum Beispiel Facebook. Nicht nur für weniger Geld sondern gratis lassen sich Möbel auf Webseiten für Gratis-Kleinanzeigen wie Anibis und Tutti finden.

Neue Möbel günstiger dank Gutscheinen und Cashback

Wer geduldig ist, kann einiges an Sparpotenzial nutzen. So verlockend es auch sein mag, favorisierte Einrichtungsgegenstände sofort zu kaufen – sind diese neu im Store, ist der Preis meist recht hoch. Im Sale oder bei Schlussverkäufen werden diese heruntergesetzt und belasten das Budget somit weniger. Auch Ausstellungsstücke sind sehr beliebt, wenn es ums Sparen geht. Vorführmodelle in Möbelhäusern müssen ab und an neuen Sachen Platz machen. Schaut man gezielt nach Ausstellungsstücken, sind Rabatte zwischen 30 und 80 Prozent möglich.

Mittlerweile haben viele Möbelhäuser ihr eigenes Bonusprogramm, bei denen Einkäufe mit Rabatten honoriert werden. Unbedingt darauf achten, ob die Teilnahme an einem solchen Bonusprogramm mit Kosten einhergeht! Ähnlich aufgebaut sind Punkte- und Cashback-Programme. Nach Anmeldung auf einem Cashback-Portal wird jeder über die Plattform getätigte Einkauf registriert und je nach Aktion entsprechend vergütet. Es ist also möglich, dass man sich mit Cashback bares Geld zurückholen kann.

Preisvergleich – online und vor Ort

Warum mehr für einen Schreibtisch, ein Bett oder einen Kleiderschrank ausgeben als unbedingt notwendig? Ein Preisvergleich unter verschiedenen Anbietern lohnt fast immer. Vor allem online lässt sich schnell und einfach vergleichen, wo es am günstigsten ist. Für den Besuch im Möbelhaus am besten Block und Stift mitnehmen, damit nichts in Vergessenheit gerät.

Manche Geschäfte werben wochenweise mit Aktionsware und günstigen Schnäppchen. Angebotsprospekte zu durchforsten, kommt dem Geldbeutel also zugute. Ist der Blick im Möbelhaus auf etwas Bestimmtes gefallen, kann man auch nachfragen, ob das Möbelstück demnächst günstiger angeboten wird. Übrigens ist auch Feilschen erlaubt – insbesondere dann, wenn man ein bestimmtes Möbelstück woanders günstiger gesehen hat.

Möbel einfach selbst bauen

Alles, was man braucht um bei der Wohnungseinrichtung selbst Hand anzulegen, ist ein wenig Geschick und eine gute Anleitung. So lassen sich etwa Möbel aus Paletten selbst bauen. Das ist nicht nur günstiger als der Kauf herkömmlicher Möbel sondern sieht auch chic aus. Besonders einfach lassen sich ein Hochbeet im Garten, Blumenregale oder gemütliche Sitzgelegenheiten für drinnen und draußen realisieren.

Bildquelle: https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/hand-die-muenze-in-sparschwein-und-wachstumstabelle-setzt_11383309.htm#query=sparen&position=2&from_view=search&track=sph

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