Alternativen zur Immobilienfinanzierung

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Wer beabsichtigt, eine Immobilie zu kaufen oder zu erbauen, benötigt eine sichere Finanzierung. Jedoch gehen mit der klassischen Immobilienfinanzierung einige Schwierigkeiten einher. Vorwiegend die niedrigen Kreditzinsen und die hohe Verzinsung bei langfristigen Hypotheken spielen hierbei eine Rolle. Um dennoch den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, suchen zukünftige Eigentümer einer Immobilie nach einer alternativen Finanzierungsmöglichkeit.

Welches Darlehen eignet sich zur Immobilienfinanzierung?

Ein eigenes Haus verspricht Erholung, Privatsphäre und Selbstbestimmung. Daher versuchen bisherige Mieter zunehmend, ein Eigenheim zu erwerben. Eine gute Möglichkeit, um die Bezahlung zu stemmen, stellt das Euribor-Darlehen dar. Dieses orientiert sich am Zinssatz der Europäischen Zentralbank. Demnach existieren andere Konditionen als bei deutschen Banken. Beispielsweise passt sich der Zinsverlauf an die Euriborzinsen an. Eine Veränderung des Zinssatzes erfolgt einmal in drei Monaten. Aus dem Grund profitieren die zukünftigen Eigentümer einer Immobilie von einem variablen Darlehen. Kommt es zu einer stetigen Steigerung des Zinssatzes, befürchten die Darlehnsnehmer eine zu teure Finanzierung.
Sie wechseln auf Wunsch in ein festverzinsliches Darlehen, das die Mehrzahl der Kreditgeber anbietet. Die Mischung aus Festzins- und Euribordarlehen heißt Flex-Darlehen und hält zahlreiche Vorzüge bereit. Beispielsweise besteht die Option, Sondertilgungen am Ende eines Zinsabschnitts vorzunehmen. Dabei brauchen die Kunden keine Vorfälligkeitsentschädigung zu befürchten. Steht ihnen eine größere Kapitalmenge – durch eine Schenkung oder ein Erbe – zur Verfügung, zahlen sie das Darlehen innerhalb eines Jahres ab. Hierbei drohen ebenfalls keine Zinsaufschläge.
Jedoch bedenken die Darlehnsnehmer, dass sie bei einem Flex-Darlehen Marktkenntnisse benötigen. Speziell den Zinsmarkt beachten sie, um die Verzinsung im Auge zu behalten. Eine weitere Möglichkeit der alternativen Immobilienfinanzierung stellt das Cap-Darlehen dar. Dieses ähnelt dem Euribor-Darlehen, besitzt aber eine Zinsbegrenzung. Im Vertrag halten Kreditgeber und -nehmer fest, wie die Obergrenze der Darlehenszinsen aussieht. Die Zinsschranke kommt zum Einsatz, sofern die Zinsen der Europäischen Zentralbank über das vereinbarte Limit steigen.
Die Laufzeit des Vertrags liegt bei 15 Jahren. Um von der Zinsschranke zu profitieren, zahlen die Darlehensnehmer im Vorfeld die Cap-Prämie. Während der Vertragslaufzeit ergibt sich die Möglichkeit, Sondertilgungen durchzuführen. Vorwiegend eignet sich das Modell für Personen, die günstige Bauzinsen benötigen, den Markt aber nicht regelmäßig kontrollieren. Des Weiteren nutzen die Verwender die Plattform CMC Markets, um sich am Aktienhandel zu beteiligen.

Was bietet CMC Markets?

Um langfristig Geld anzulegen und Gewinne zu erwirtschaften, lohnt sich der Aktienhandel. Hierbei entscheiden die Verbraucher, welche Strategie sie verfolgen und für welche Wertpapiere Interesse besteht. Danach suchen sie auf der Online-Plattform das entsprechende Produkt. Bevor sie einen Trade platzieren, holen sie besser Informationen über das jeweilige Unternehmen ein. Dadurch erfahren die Geldanleger, wie die Marktlage aussieht. Definieren sie ihr Anlageziel, wissen sie zudem, wann sie die Aktien zu verkaufen gedenken.

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